Deckblatt Bewerbung

Deckblatt BewerbungEin Deckblatt ist bei der schriftlichen Bewerbung um eine Arbeitsstelle nicht zwingend erforderlich, bildet jedoch einen schönen Rahmen für die schriftliche Bewerbung. Darüber hinaus bietet das Deckblatt dem Bewerber um einen Job die erste Chance, sich von der Masse der anderen Bewerbungen abzuheben.

Eine individuelle Gestaltung oder die Einbindung des Firmenlogos bzw. Firmennamens in die erste Seite ist Beweis dafür, dass es sich bei der vorliegenden Bewerbungsmappe nicht um einen Serienbrief handelt, sondern dass der Verfasser sich eingehende mit dem Unternehmen und der in Frage kommenden Position auseinander gesetzt hat.

Folgende Informationen sollte das Deckblatt enthalten:

  • Position, für die sich der Jobsuchende bewirbt
  • Name des Unternehmens
  • Name und Kontaktdaten des Bewerbers
  • evtl. Bewerbungsfoto

Anschreiben Layout

Anschreiben LayoutNicht nur der Inhalt, sondern auch die Form des Anschreibens entscheidet bei einer schriftlichen Bewerbung darüber, wie der Text beim Leser ankommt.
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Folgende Gliederung sollte beim Anschreiben eingehalten werden:

  • Kontaktdaten Bewerber
  • Kontaktdaten Unternehmen
  • Datum (rechtsbündig)
  • Betreff
  • Anrede
  • Haupttext
  • Grußformel
  • Unterschrift des Bewerbers

Beim Layout sind folgende Regeln zu beachten:

Übersichtliche Gliederung

Das Anschreiben sollte in mehrere Absätze gegliedert werden, die sich durch eine eingeschobene Leerzeile voneinander abheben. Jeder Absatz sollte sich dabei einem bestimmten Thema oder einem Lebens- bzw. Berufsabschnitt widmen.

Linksbündig und Flattersatz

Der Flattersatz erhöht im Gegensatz zum Blocksatz die Lesbarkeit eines Textes, da hier keine unschönen Lücken entstehen. Die Ränder des Dokumentes sollten so bemessen sein, dass an der linken Seite ausreichend Platz für eventuelle Befestigungsvorrichtungen der Mappe ist. Auch bei einer Online-Bewerbung sollte man im Hinterkopf behalten, dass diese unter Umständen ausgedruckt wird und die Ränder dementsprechend bemessen.

Bewerbung Anschreiben Schriftart

Bei der Wahl der Schrift sollte einer klaren Schrift unbedingt der Vorzug vor einer schnörkeligen gegeben werden. Achtung: Exotische Schriften sind unter Umständen nicht auf jedem Rechner installiert und können dann nicht einwandfrei dargestellt werden. Mit „typischen“ Schriften wie Arial oder Times New Roman werden derartige Probleme vermieden.

Bewerbungsschreiben Schriftgröße, Schriftschnitt und Zeilenabstand

Die Schriftgröße sollte mindestens 11 Punkt, idealerweise 12 Punkt betragen, wobei ein einzeiliger Zeilenabstand absolut ausreichend ist. Hervorhebungen durch Unterstreichung, kursive Schrift sowie Farb- und Fettdruck sollten nur sparsam und gezielt eingesetzt werden.

Studentenjobs: Bewerbung und Infos

StudentenjobsErste praktische Erfahrungen in der Berufswelt sammeln oder Geld für den Lebensunterhalt verdienen – die Gründe dafür, einen Studentenjob zu ergreifen, sind vielfältig. Studentenjobs sind in der Regel nicht übermäßig gut bezahlt, punkten dafür jedoch meist mit flexiblen Arbeitszeiten, moderaten Kündigungsmodalitäten und einem schlanken Anforderungsprofil. Dabei stellt sich die Frage, ob es bei der Bewerbung für einen Studentenjob etwas Spezielles zu beachten gibt.

Im Grunde gelten die gleichen Regeln wie bei einer Bewerbung für eine langfristige Festanstellung:

  • Die schriftliche Bewerbung – egal, ob sie online oder per Post übermittelt wird – vermittelt den ersten Eindruck des Bewerbers und sollte deshalb sorgfältig vorbereitet werden.
  • Im Aufbau unterscheiden sich die Bewerbungsunterlagen für einen Studentenjob nicht von jenen für eine Festanstellung. Lebenslauf und Anschreiben sind in jedem Fall zu erbringen. Wie viele und welche Zeugnisse der Bewerbung beigelegt werden, hängt jedoch vom Studentenjob ab. Eine Bewerbung als Verkäufer erfordert beispielsweise andere Qualifikationen als eine wissenschaftliche Mitarbeit. In diesem Fall gilt es individuell abzuwägen, welche Qualifikationen für den Studentenjob relevant sind und belegt werden sollten.
  • Stichwort Vorstellungsgespräch – Auch dabei gilt: Sorgfältige Vorbereitung ist das A und O für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch. Das heißt:
    • Informationen über das Unternehmen einholen
    • Selbstpräsentation vorbereiten
    • Ordentlich und gepflegt zum Termin erscheinen – am besten in einem Outfit, das man auch bei der Ausübung des Studentenjobs tragen würde.

    Jedes Vorstellungsgespräch ist eine gute Übung und bietet die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und eine gewisse Routine zu entwickeln.

  • Stichwort Bezahlung: Bei einem Studentenjob wird in der Regel nach Stunden abgerechnet – anders als bei einem Praktikum, für das eine monatliche Pauschale bezahlt wird. Studenten, die eine Beihilfe beziehen, sollten im Vorfeld abklären, ob es eventuell eine Zuverdienstgrenze gibt, die nicht überschritten werden darf. Auch aus steuerlichen Gründen kann es ratsam sein, eine bestimmte Einkommensklasse nicht zu überschreiten. Derartige finanzielle Fragen sollten im Vorfeld geklärt werden.

Auch, wenn man mit einem Studentenjob oft nur eine lose Verpflichtung eingeht, sollte man gewissenhaft und zuverlässig arbeiten – nicht nur als Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Vielfach gelingt es auch, wichtige Kontakte für die weitere Karriere zu knüpfen. Jede berufliche Tätigkeit kann eine Bereicherung für den Lebenslauf sein und sollte deshalb ernst genommen und bestmöglich genutzt werden.

Anschreiben Aufbau

Anschreiben AufbauHier finden Sie eine Muster Vorlage für den Aufbau eines Anschreibens für eine Bewerbung inklusive Beispielen und Erläuterungen.

Kontaktdaten Bewerber
Die Kontaktdaten gestalten sich nach folgendem Muster:

Vorname und Name
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
Telefon und Fax
Mobilnummer
E-Mail Adresse

Kontaktdaten Unternehmen: Vorlage
Name des Unternehmens
Vor und Zuname Ansprechpartner (Anmerkung: „z. Hd.“ oder „z. H.“ Ist veraltet und wird nicht mehr verwendet)
Straße und Hausnummer
Postleitzahl und Ort
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Ort und Datum
Die Angabe des Ortes ist mittlerweile keine Pflichtangabe mehr. Das Datum sollte jedoch in jedem Fall angeführt werden.

Betreff
Der Betreff darf sich im Aussehen vom restlichen Anschreiben absetzen, beispielsweise durch Fettdruck. Zwischen dem Betreff und dem vorhergehenden bzw. nachfolgenden Text sollte ausreichend Platz sein, bestenfalls zwei Leerzeilen. Die Einleitung „Betreff:“ ist nicht mehr erforderlich. Neben der Position kann man im Betreff jedoch anführen, wie man auf das Unternehmen bzw. die Stelle aufmerksam geworden ist.

Anrede
Scheint im Stelleninserat kein Ansprechpartner auf, sollte man sich auf jeden Fall die Mühe machen, diesen im Internet zu recherchieren oder telefonisch zu erfragen. Die allgemeine Grußformel „Sehr geehrte Damen und Herren“ ist die absolute Notlösung! Nicht vergessen: Nach der Anrede steht ein Komma, das Anschreiben beginnt mit Kleinbuchstaben (außer Höflichkeitsform „Sie“). Es ist durchaus erlaubt, bei der Anrede von der Standardformel „Sehr geehrte/r XY“ abzuweichen. Allerdings sollte die Begrüßung auch nicht zu salopp formuliert werden.

Einstieg
Der erste Satz des Anschreibens ist oft der schwierigste. Kein Wunder: Schon nach diesem ersten Satz kann der Personalentscheider eine Bewerbung zu den Akten legen. Von Standardfloskeln wie „Hiermit bewerbe ich mich als…“ oder „Bezugnehmend auf Ihr Inserat in … bewerbe ich mich als …“ ist dringend Abstand zu nehmen. Ungewöhnliche Einleitungen wie „Sie suchen …?“ erwecken mehr Aufmerksamkeit und damit auch die Chance darauf, dass das Anschreiben bis zum Ende gelesen wird.

Hauptteil
Im Hauptteil des Anschreibens hat der Bewerber Gelegenheit, sich selbst vorzustellen. Dabei gilt es, Fähigkeiten, Eigenschaften und bisherige Erfahrungen geschickt miteinander zu verknüpfen. Die Vorgehensweise, die erwähnten Informationen Absatz für Absatz abzuarbeiten, ist veraltet. Vielmehr gilt es, Stärken und Fertigkeiten mit konkreten Beispielen aus dem bisherigen Berufsleben zu verflechten.

Zum Beispiel:
„Als Organisatorin des alljährlichen Sommerfestes konnte ich mein Organisationsgeschick und mein Kostenbewusstsein unter Beweis stellen. Eine selbstständige Arbeitsweise und der Wille, Verantwortung zu übernehmen, waren Grundvoraussetzungen für die positive Erfüllung dieser Aufgabe.“

Der bisherige „berufliche“ Lebenslauf wird geschildert. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Der Bewerber geht zuerst auf die aktuelle Position ein und bezieht sich auf vergangene Erfahrungen
  • Der Bewerber beginnt mit der ersten beruflichen Tätigkeit und arbeitet sich zu seiner aktuellen Position vor
  • Der Bewerber beginnt mit dem Beginn seiner Ausbildung (vor allem geeignet für Berufsanfänger) oder dem Zeitpunkt, als sein Interesse für den Bereich geweckt wurde (vor allem geeignet für Quereinsteiger)

Des Weiteren sollte der Bewerber im Anschreiben darauf eingehen, warum er sich für die ausgeschriebene Stelle bewirbt und warum gerade er die Position besonders gut ausfüllen würde. In diesem Teil hat der Jobsuchende Gelegenheit unter Beweis zu stellen, dass er sich intensiv mit dem Unternehmen und dem Stellenprofil auseinander gesetzt hat. Die Nennung des möglichen Eintrittstermins sollte außerdem im Anschreiben aufscheinen.

Schluss
Für den Schlusssatz gilt: Selbstbewusst statt unterwürfig! Der Abschlusssatz darf nicht den Eindruck erwecken, dass der Bewerber unsicher ist, beispielsweise durch die Formulierung: „Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.“ Vielmehr gilt es, am Schluss des Textes noch einmal das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und selbstsicher zu wirken.

Grußformel
ie Grußformel setzt sich durch eine Leerzeile vom Fließtext des Anschreibens ab. Der Verfasser kann auch der Grußformel eine persönliche Note verleihen, und anstatt standardmäßiger „Freundliche Grüße“ etwa „Freundliche Grüße aus Hagen“ senden.

Unterschrift
Nach der Grußformel folgt die persönliche Unterschrift des Bewerbers. Diese muss nicht noch einmal getippt wiederholt werden, denn der Name geht bereits aus dem Briefkopf hervor.

Anlagen
Die Anlagen (Lebenslauf etc.) als Aufzählung mit Spiegelstrichen

Anschreiben Bewerbung

Anschreiben BewerbungDas Anschreiben ist das Herzstück jeder schriftlichen Bewerbung, ob es sich nun um eine ausgeschriebene Stelle, ein Praktikum oder eine Initiativbewerbung handelt. Es bietet dem Jobsuchenden die Chance, sich selbst und den beruflichen Werdegang zu präsentieren. Das Anschreiben sollte nicht nur Profil zeigen, sondern vor allem den Personalentscheider neugierig auf den Verfasser machen. Mit Standardfloskeln und Aufzählungen bestimmter Merkmale oder Daten wird dies nur schwer gelingen.

Grundsätzlich sollte jeder Bewerber versuchen, sein Anschreiben auf einer Seite unter zu bringen – auch im Hinblick auf das meist schmale Zeitbudget eines Personalentscheiders. Viele Bewerber bemühen sich um einen betont nüchternen und geschäftsmäßigen Schreibstil. Besser ist es jedoch, möglichst ungekünstelt zu schreiben. Einen lebendigen Schreibstil erreicht man durch kurze, einfache Sätze mit aktiven Verben. Nichtssagende Floskeln haben in einem Anschreiben nichts zu suchen.

Inhaltlicher Aufbau des Anschreibens

Wie gesagt: Das Anschreiben soll neugierig machen; ausführlicher kann man über sich selbst und seine Visionen im persönlichen Vorstellungsgespräch berichten. Deshalb sollte man im Anschreiben alle wichtigen Informationen kurz und knapp auf den Punkt bringen und dabei unter anderem folgende Fragen beantworten:

  • Welche Erfahrungen habe ich bereits?
  • Über welche Fachkenntnisse verfüge ich?
  • Welche persönlichen Kompetenzen weise ich auf?
  • Warum möchte ich die Stelle haben?
  • Warum bin ich besonders gut für die betreffende Stelle geeignet?

–> Ausführliche Informationen zum Aufbau des Anschreibens für Praktikum, Initiativbewerbung und ausgeschriebene Stellen.

Bewerbung Nebenjob
Bewerbung Nebenjob

Tipp: Stellt ein Unternehmen im Stelleninserat bestimmte Fragen, sollte der Jobsuchende diese auch beantworten. Das betrifft vor allem die Frage nach den Gehaltsvorstellungen. Vielen fällt es schwer, klare Forderungen zu stellen. Eine Angabe hierzu schafft jedoch für beide Seiten Klarheit. Wichtig: Die Gehaltsangabe sollte sich immer auf das Jahres-Bruttogehalt beziehen.

Warum ein Praktikum machen?

Warum ein Praktikum machen?Das Praktikum ist in vielen Bereichen von Bildung, Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung und Beruf ein sehr nützlichen Instrument, um dem Praktikanten verschiedene Vorteile zu verschaffen. Aus diesem Grunde wird ein Praktikum auch zu ganz unterschiedlichen Anlässen genutzt und es gibt zahlreiche verschiedene Arten von Praktika. Wie man bereits vom Namen ableiten kann, soll ein Praktikum in erster Linie dazu dienen, dass der Praktikant bzw. die Praktikantin Berufserfahrung sammeln, also praktische Erfahrungen sammeln, indem verschiedene Tätigkeiten ausgeführt werden.
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Somit stellt das Praktikum auch einen Kontrast zu vielen anderen Formen der Aus- und Weiterbildung dar, bei denen die Theorie deutlich überwiegt bzw. mitunter ausschließlich vorgegeben ist. Das erste Praktikum absolviert man oftmals bereits in der weiterführenden Schule, zum Beispiel in Form eines zweiwöchigen Praktikums als Hilfe, um eventuell schon einmal zu „testen“, ob ein bestimmter Beruf später in Frage kommt. Von dieser Art Praktikum haben die Schüler also insoweit einen Vorteil, dass sie nach dem Praktikum anhand der praktischen Erfahrungen beurteilen können, ob der Beruf, den sie sich in der Theorie vielleicht sehr schön vorgestellt haben, in der Praxis auch den Erwartungen entspricht.

Praktikum: Vorteile für Arbeitgeber und Praktikant

Bewerbung Praktikum
Bewerbung Praktikum

Der große Vorteil eines Praktikums als solches ist, dass diese Form der Tätigkeit extrem flexibel ist. Man kann im Grunde fast in jeder Branche, in jeder Stadt und in fast jedem Land zu nahezu jeder Zeit ein Praktikum absolvieren. Sicherlich gibt es auch bestimmte Bereich, in denen es lange „Warteschlangen“ für einen Praktikumsplatz gibt, aber generell profitieren meistens sowohl der Anbieter des Praktikumsplatzes als auch der Praktikant in hohem Maße. Der Arbeitgeber erhält für einige Zeit eine meistens kostenlose „Arbeitskraft“, die zumindest leichtere Tätigkeiten oftmals ohne Probleme und ohne Vorkenntnisse bewältigen kann.

Der Praktikant kann sich einen Beruf näher anschauen und erwirbt einige praktische Fähigkeiten. Ferner ist ein absolviertes Praktikum stets sehr positiv im Lebenslauf, denn das Absolvieren eines Praktikums zeigt den zukünftigen potentiellen Arbeitgebern, dass der Bewerber Eigeninitiative zeigt und bereit ist, von sich aus etwas Neues zu lernen oder auszuprobieren, da ein Praktikum selten vorgeschrieben wird.

Mit Praktika die Erfolgsaussicht auf dem Arbeitsmarkt verbessern

Bewerbung Praktikum
Bewerbung Praktikum

Insofern ist ein Praktikum sicherlich eine sehr geeignete Maßnahme, um seine Aussichten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Das gilt sowohl für etwaige Festanstellungen als auch dann, wenn man sich um einen Ausbildungsplatz bewirbt. Denn möchte ein Bewerber zum Beispiel eine Ausbildung zum Bankkaufmann machen und hat zuvor bereits ein Praktikum in einer Bank absolviert, so besteht für den Ausbilder nur noch ein sehr geringes Risiko, dass dem Bewerber die Art der Tätigkeit in der Praxis nicht gefällt, da er ja bereits Praxiserfahrungen sammeln konnte.

Letztendlich kann man Praktika natürlich auch dazu nutzen, Zeiten der Arbeitslosigkeit sinnvoll zu überbrücken und vielleicht sogar am Praktikumsort eine Anstellung zu bekommen. Wer an seine berufliche Karriere auf „höherer Ebene“ denkt, für den stellen zum Beispiel Auslandspraktika meisten seine sehr wertvolle Referenz dar, vor allem dann, wenn zudem eine Kombination mit dem erlernen einer Fremdsprache vorhanden ist.

Hier geht es zu unserer Übersicht vieler verschiedener Praktikumsbörsen.

Bewerbungsmappe

Bewerbungsmappe
Bewerbungsmappe

Obwohl sich die Online-Bewerbung immer mehr durchsetzt, bevorzugen viele Unternehmen eine klassische schriftliche Bewerbung. Wird dieser Wunsch im Stelleninserat angeführt, ist von einer Übermittlung via E-Mail dringend abzuraten. Im Grunde sind die klassische Bewerbungsmappe und die Online-Bewerbung gleich aufgebaut.

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Schriftliche Bewerbung

Sie ist die erste Hürde auf dem Weg zu einem neuen Job: Die schriftliche Bewerbung. Immerhin ist sie der erste Eindruck, den Personalvermittler von einem Bewerber bekommen und entscheidet letztlich darüber, ob es zu einem persönlichen Gespräch kommt. Deshalb sollte der schriftlichen Bewerbung besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt werden. Große Teile der schriftlichen Bewerbung können für verschiedene Jobangebote übernommen werden.

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Bewerbungsfoto

BewerbungsfotoEin Foto muss der schriftlichen Bewerbung nicht unbedingt hinzugefügt werden. Es bietet jedoch die Chance, den Unterlagen eine persönliche Note zu verleihen und erste Sympathiepunkte zu sammeln. Das Foto des Bewerbers kann entweder auf dem Deckblatt oder auf dem Lebenslauf angebracht werden. Ist Letzteres der Fall, sollte sich das Foto auf das Format 4,5 cm x 3,5 cm beschränken. Auf dem Deckblatt kann gerne auch ein größeres Foto eingesetzt werden. Das Foto sollte entweder sauber geklebt oder mit Fotoecken befestigt werden. Alles anderes wirkt unschön. Tipp: Für den Fall, dass sich das Foto löst, empfiehlt sich eine Namensangabe auf der Rückseite.

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Initiativbewerbung

Initiativbewerbung
Initiativbewerbung

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Wer eine neue Stelle sucht, sollte auch die Möglichkeit nutzen, sich initiativ zu bewerben. Initiativbewerbungen sind gefragt, allerdings nur, wenn dabei einige Punkte beachtet werden:

Gezielt recherchieren

Initiativbewerbung Muster
Initiativbewerbung

Bevor man sich blind bei einem Unternehmen bewirbt, sollte man genau recherchieren, welche Firmen dafür in Frage kommen. Dafür bietet sich das Internet an, einerseits, um sich ein Bild vom Unternehmen zu machen, und andererseits, um zu sehen, welche Positionen derzeit unbesetzt oder noch nicht geschaffen sind. Gerade bei einer Initiativbewerbung ist es wichtig, dass das Anschreiben deutlich macht, dass der Bewerber sich ausführlich mit dem Unternehmen auseinander gesetzt hat.

Konkret bewerben

Auch wenn es schwer fällt, sollte man nicht den Fehler machen, sich nicht für einen bestimmten Aufgabenbereich zu bewerben, in der Hoffnung, dass das Unternehmen irgendeine Position für den Bewerber findet. Vielmehr muss der Jobsuchende deutlich machen, in welchem Aufgabenbereich er bereits über Erfahrungen und Fertigkeiten verfügt.

Initiativbewerbung Beispiel Muster
Initiativbewerbung Beispiel Muster
In diesem Zusammenhang spielt auch die Motivation eine wichtige Rolle. Ein Bewerber, der seine Interessen nicht eingrenzt, wirkt schnell unglaubwürdig und unmotiviert.

Tipp: Stellenanzeigen, die das angeschriebene Unternehmen in anderen Bereichen geschalten hat, geben Aufschluss darüber, auf welche persönlichen Merkmale und Fähigkeiten die Firma Wert legt.

Initiativbewerbung via Telefon

Initiativbewerbung Formulierung Beispiel Muster Anschreiben
Initiativbewerbung Formulierung Beispiel Muster Anschreiben

Eine Initiativbewerbung sollte auf dem schriftlichen Weg erfolgen, da der Bewerber auf diesem Wege die Möglichkeit hat, sich selbst ausführlich zu präsentieren. Es spricht jedoch nichts dagegen, vorab telefonisch Kontakt aufzunehmen. Doch Achtung: Auch, wer nur beabsichtigt, den Ansprechpartner zu erfragen, sollte darauf vorbereitet sein, via Telefon eine kurze Selbstpräsentation zu halten.

Unterstützung bei der Bewerbung erhält man auch bei www.berufszentrum.de.